Wir würden uns freuen, viele dort begrüßen zu dürfen und sind auch für tatkräftige Unterstützung dankbar.

Bereits 2020 wurde der Bau der Multifunktionshalle fertig gestellt. Hier gibt es einen großen Raum mit Empore, die bei Festlichkeiten auch als Bühne genutzt werden kann. Normalerweise wird der Raum aber als Speisesaal für die Schulkinder genutzt.

Ebenfalls befinden sich in der Multifunktionshalle das Büro, eine große Küche mit Abstellraum, ein Computerraum sowie Toilettenanlagen.

Da die alte Küche noch funktionstüchtig war, wurde vorübergehend in den Küchenräumen die Sickbay, also die Krankenstation, untergebracht. Die Schulkrankenschwester Sophia wohnte in dieser Zeit im zukünftigen Computerraum.

Dank einiger  Spenden konnten wir ein kleines Gebäude für die Sickbay errichten und werden diese durch eine großzügige Spende des  Ärztecamp International e.V. auch mit allem Nötigen ausstatten können.  Auch Sophia hat dort ein eigenes Zimmer. Das Gebäude wurde aus selbst hergestellten Interlocksteinen gebaut. Es gibt ein Behandlungszimmer, je ein Raum mit Betten und Moskitonetzen für Jungen und Mädchen sowie einen Wartebereich. Momentan laufen die Bestellungen für die Inneneinrichtung und die Solaranlage, die die Stromversorgung sicher stellen wird.

In Zukunft werden hier die Schulkinder bei Bedarf behandelt und gegen ein kleines Entgelt können sich auch unsere Angestellten behandeln lassen.

Hier einige Bilder:

Da Sophia bereits in ihr neues Zimmer umgezogen ist, wird der Computerraum nun mit Tischen und Stühlen bestückt. Dank einer Spende von Labdoo haben wir bereits die ersten Computer, mit denen die Schüler:innen arbeiten können. Durch eine Solaranlage, die gerade in Planung ist, erfolgt die Stromversorgung für den Computerraum und die angrenzende Küche.

Eine Patin, die auch im Vorstand tätig ist, hat letztes Jahr geheiratet. Statt Geschenken haben sie und ihr Mann beschlossen, um Spenden für Kwa Moyo zu bitten und es kam eine stattliche Summe zusammen. 

Im Februar diesen Jahres nahm sie an der Patenreise nach Uganda teil und hat vor Ort 5 Spielgeräte für den schuleigenen Spielplatz ausgesucht und gekauft. Mittlerweile sind die Sachen auf dem Gelände fest installiert. Auch die gefährlichen Spiralen an den Wippen wurden entfernt und durch Autoreifen ersetzt, die in den Boden gegraben wurden. Der erweiterte Spielplatz ist jetzt gut bestückt und hat ausreichend Spielmöglichkeiten für die vielen Schülerinnen und Schüler, die dieses Angebot auch gerne nutzen, um sich in den Pausen oder nach dem Unterricht ein bisschen zu bewegen.

Da noch ein wenig Geld übrig war, wurden Farben gekauft und die alten Spielgeräte bekamen einen frischen Anstrich. Jetzt kann sich der Spielplatz wirklich sehen lassen!

Schon seit Jahren gibt es auf dem Schulgelände mehrere große Wassertanks, in denen das Regenwasser von den Dächern aufgefangen wird. Nach und nach sind immer mehr Tanks dazu gekommen, um die Wasserversorgung überall auf dem Schulgelände sicher zu stellen. Das Regenwasser wird zum Händewaschen und zur Gartenbewässerung genutzt. Es gibt einige wenige Toiletten mit Wasserspülung, auch diese werden mit Regenwasser gespeist.

An den Toilettenanlagen neben der Vorschule und an der Multifunktionshalle wurden an einer Außenwand Handwaschbecken angebracht, damit das Händewaschen vereinfacht wird,  um so die Hygienemaßnahmen zu steigern.

An weiteren Wassertanks wurden Betonwannen gebaut. Das Wasser wird nun nicht mehr direkt am Tank an einem Hahn gezapft, sondern innerhalb dieser Betonwannen. So läuft die Entnahme sauber ab und überlaufendes Wasser wird aufgefangen. Der Boden um die Wasserzapfstellen weicht nicht mehr auf und man steht nicht mehr im Matsch, wenn man Wasser holen oder sich die Hände waschen möchte.

Der 16. Juni ist der Tag des afrikanischen Kindes, an dem wir traditionell die Geburtstage unserer Kinder feiern. Diese Feier fand am Freitag, dem 14.6. an der Schule statt.

Der Tag erinnert an ein Ereignis vor 48 Jahren, an dem Schülerinnen und Schüler sehr mutig in der Stadt Soweto in Südafrika eine Demonstration mit über 15.000 Teilnehmern starteten. Sie protestierten zwei Wochen lang gegen die schlechte und unfaire Schulpolitik und gegen die Rassenpolitik Südafrikas. Viele Kinder wurden dabei von der mit Waffengewalt reagierenden Polizei verletzt oder getötet.

Dieses Jahr stand die Feier unter dem von den Lehrkräften vorgeschlagenen Thema "Bildung für Alle".
Die verschiedenen Redner des Tages sprachen zu den Kindern und betonten die Vorteile des Schulbesuchs und den damit verbundenen Belohnungen sowie die Nachteile, die sich aus dem Weglaufen von der Schule ergeben. Das ist wichtig, denn viele Jugendliche werden von anderen Jugendlichen, die nicht zur Schule gehen, dazu verleitet, die Schule zu verlassen, um vermeintlich schnelles Geld zu verdienen. Sehr oft endet das in einem Leben in den Slums von Kampala oder in der Prostitution.

Die Kinder erhielten als Geburtstagsgeschenke Vaseline für die Hautpflege und neue Unterwäsche. Die älteren Mädchen bekamen auch Damenbinden.
Außerdem wurde die restlichen der im Februar gekauften Zahnpasta und Zahnbürsten an die Kinder verteilt, für die unser Vorstandsmitglied Dagmar Spenden akquiriert hatte.

Das "cake-cutting" gehört in Uganda zu jeder "ordentlichen" Feier, weshalb es auch eine große Torte, Getränke und einen Lutscher für die Kinder gab.
Dir Freude war riesig und wir danken allen Patinnen und Paten, die dies mit ihrer Zuwendung ermöglicht haben, von ganzem Herzen!

Obwohl der erste Term 2024 offiziell erst am 3. Mai endet, konnten wir unsere Großen an der MOOM bereits am 26.04. abholen, da die Secondary Schools die Jugendlichen zumeist nach den Prüfungen zum Termende nach Hause schicken, weil dann eh "die Luft raus ist", sobald die Zeugnisse ausgegeben sind.

Die Jugendlichen waren sehr aufgeregt und freuen sich nun auf einige Wochen mit ihrer Familie, bevor Ende Mai der zweite Term beginnt. Sie sahen in ihren schicken Schuluniformen toll aus und wie Denis schrieb, kam die ganze Gemeinde angerannt, um sie zu sehen.

Am Kwa Moyo Education Centre ist nächste Woche noch Unterricht. Normalerweise würde die P 7 auch während der Ferien im Boarding bleiben. Da aber in der Ferienzeit eine Volkszählung stattfindet, müssen wir sie auch nach Hause schicken.

Die Zeugnisse und Briefe werden durch die Patenbetreuung verschickt, sobald sie vorliegen.

Abholbereit, also Abfahrt

Ankunft und Begrüßung am Kwa Moyo Education Centre

Am Montag, dem 15. April, trafen sich Dagmar und Ingrid mit dem Präsidenten des Lions Club Südliche Weinstraße, Herrn Wambsganss, und Florian Schuhmacher, der den Kontakt zwischen Kwa Moyo und den Lions vermittelt hat.

Vor der Uni in Landau, wo auch das „Kabarett an der Uni“ mit Hennes Bender stattgefunden hatte, standen wir in herrlichem Sonnenschein und bei kräftigem Wind zusammen, um über Kwa Moyo, Uganda und unsere Arbeit dort zu erzählen. Herr Wambsganss war sehr interessiert und möchte auch in Zukunft mit uns in Verbindung bleiben.

Der Erlös des Kabarett-Abends war höher als erwartet und Dagmar konnte einen Scheck über 2500,- € von Herrn Wambsganss entgegen nehmen. Dieses Geld wird für den Ausbau unserer Wasserleitungen genutzt, damit auch die neue Küche und die Krankenstation angeschlossen werden können.

Kwa Moyo dankt dem Lions Club Südliche Weinstraße ganz herzlich für diese großzügige Spende.

Am Sonntag, dem 07. April fand an der Masimiliano Ochwo Omiel Memorial Secondary School (MOOM) der erste Besuchstag statt, der sowohl von unserem Team als auch von einigen Eltern der Jugendlichen wahrgenommen wurde.

Das Hauptaugenmerk des Besuchs lag auf der Bewertung der akademischen Fortschritte und dem Wohlbefinden der Jugendlichen. Das Team überprüfte sorgfältig die Bücher der Kinder, die vergangenen Arbeiten und analysierte ihre Noten in verschiedenen Fächern in den ersten Wochen des Schuljahres. Insgesamt waren die akademischen Fortschritte der Kinder lobenswert, auch wenn es Bereiche gibt, die einer Verbesserung bedürfen, wie z.B. in Englisch, ICT (Informatik), Mathematik und Kisuaheli.

In den persönlichen Gesprächen mit unseren Sozialarbeiter:innen konnten die Jugendlichen außerdem erzählen, wie es ihnen geht, was ihnen gut gefällt und was ihnen ggf. zu schaffen macht. Am Anfang hatten fast alle Heimweh, aber inzwischen haben sie sich eingewöhnt und fühlen sich sehr wohl und gut aufgenommen.

Alle bekamen einen Liter Saft, einen Laib Brot und Kekse zusätzlich zu anderen einfachen Snacks, die die Eltern den Kindern mitgegeben hatten.

Unsere Buchhalterin überprüfte die Auszahlung und Verwendung des Taschengeldes der Kinder durch die mit der Entgegennahme und Verteilung des Geldes beauftragte MOOM-Mitarbeiterin. Sie händigte das Taschengeld für die restliche Zeit des Terms an die zuständige Kraft aus, die das Geld verwaltet, die wöchentlichen Auszahlungen vornimmt und dokumentiert.

Die Anwesenheit von Eltern/Familienmitgliedern und Kwa-Moyo-Mitarbeitern, die die Kinder besuchten, machte ihnen viel Freude und zeigte, wie wichtig es für sie war, in der Schule besucht zu werden. Vielen Dank an die Eltern und das Leitungsteam, die ihren Sonntag geopfert haben, um die Kinder zu besuchen und sie daran zu erinnern, dass es normal ist, von zu Hause weg zu sein, vor allem wenn es darum geht, eine bessere Zukunft auf dem Weg der Bildung aufzubauen.
Sie wurden daran erinnert, dass sie in den Ferien immer bei Familienmitgliedern sein werden und dass die Abwesenheit von zu Hause nicht als Entschuldigung für mangelnden Einsatz dienen sollte, sondern dass sie darauf hinarbeiten sollten, gute Noten für ihre Patenschaft bei MOOM zu erzielen, da es für diejenigen, die keine guten Noten vorweisen können, in der Zukunft schwierig sein wird.

Wir sind froh, dass es unseren Großen an der MOOM so gut geht und danken den Patinnen und Paten, die den Kindern das ermöglichen, von ganzem Herzen.

Nachdem die alte Sickbay (Krankenstation) am Anfang des Jahres abgerissen wurde, ist der Bau der neuen Sickbay in vollem Gange.
Hier ein kleiner Einblick, was da am Entstehen ist. Wir freuen uns riesig, dass wir dies vor allem mit Spendengeldern realisieren können.

Wenn auch Sie uns beim Bau unterstützen möchten, können Sie sich hier über unseren Gesundheitsfonds oder auch über weitere Spendenmöglichkeiten informieren.

/.cm4all/uproc.php/0/Reiseberichte/2024%20Reisebericht.pdf?cdp=a&_=18e7986a8e0

Unsere Gruppe war im Februar zusammen mit einigen Paten in Uganda. Dagmar, Ingrid, Manuela und Susanne haben interessante Reiseberichte geschrieben, die hier zu lesen sind.

 Zweimal im Jahr lädt der Lions Club Südliche Weinstraße zum Kabarett an der Uni in Landau ein. Am 1. März zeigte dort der Bochumer Synchronsprecher und Schauspieler Hennes Bender seine kabarettistischen Fähigkeiten. Der Erlös des Abends wird Kwa Moyo gespendet. Wir bedanken uns dafür ganz herzlich beim Lions Club und seinen Mitgliedern.

Wolfgang Wambsgans vom Lions Club Südliche Weinstraße hob in seinen einführenden Worten die Wichtigkeit der von Kwa Moyo geleisteten Bildungsarbeit in Afrika, hier Uganda, hervor. 

Im Foyer hatten einige Teammitglieder von Kwa Moyo einen kleinen Informations- und Verkaufsstand aufgebaut. Vor der Veranstaltung und in der Pause kamen interessierte Gäste, um sich am Kwa Moyo Stand über das Projekt zu informieren, einige kunsthandwerkliche Kleinigkeiten aus Uganda zu kaufen und Flyer mitzunehmen.

Es war ein gelungener Abend und wir konnten Kwa Moyo wieder ein bisschen bekannter machen.

Die Fotos unten zeigen sehr stolze Schülerinnen und Schüler der Klasse Senior 1 (S1) an der Masimilano Ochwo Omiel Memorial Secondary School (MOOM) mit dem Zertifikat, das sie für die erfolgreiche Teilnahme an einem Workshop zum Bau von energiesparenden Öfen erhalten haben.

Dieser fand Anfang September 2023 statt und wurde vom Ofenbauer Martin Kitakuyi gehalten, der seinerseits in Uganda vom schwäbischen Ofenbaumeister Traugott Binder ausgebildet worden war. Traugott, der unsere Schule kurz zuvor besucht hatte, war es auch, der die Idee hatte und uns Martin vermittelte.

Die Lerninhalte umfassten einen theoretischen und einen praktischen Teil und reichten vom Kennenlernen des Arbeitsmaterials (Materialkunde) über den richtigen Umgang damit (Arbeitsweise und -sicherheit) bis zu dessen Verarbeitung. Unsere Jugendlichen hatten große Freude, lernten schnell und waren bzw. sind sich des Wertes einer solchen Ausbildung für sie selbst, ihre Familien und für die Umwelt bewusst.

Insgesamt wurden drei Öfen gebaut. Zwei wurden bei bedürftigen kinderreichen Familien aus der Gemeinde errichtet und einer gleich neben den Lehrerhäusern. Überall lösten die neuen Kochmöglichkeiten große Freude aus, denn sie werden das Leben und vor allem die Gesundheit derjenigen, die nun nicht mehr so viel Feuerholz suchen und tragen und beim Kochen nicht mehr so viel Rauch einatmen müssen, positiv beeinflussen. Auch die Umwelt profitiert von dem ausgeklügelten materialsparenden Konzept und nicht zuletzt ist das Wissen um den Bau und die Funktionsweise solcher Öfen eine Möglichkeit, ein eigenes Einkommen zu erzielen.

Am Freitag, den 01. März2024,  findet das "Kabarett an der Uni" im Audimax der Universität Landau statt, vom Lions Club organisiert. Hennes Bender präsentiert sein Programm "Wiedersehn macht Freude".

Der Erlös des Abends geht an Kwa Moyo zum Ausbau einer Wasserleitung.

Herzlichen Dank an den Lions Club Südliche Weinstraße!

Unterstützen Sie uns bitte mit Ihrem Kommen, es gibt noch einige  Karten.
Hier können Sie Karten für die Vorstellung buchen: http://kabarettanderuni.schuki.de/upcoming.html#kontaktformular.

Kwa Moyo konnte 5 Laptops mit nach Uganda nehmen und den Lehrern übergeben. Diese Rechner werden die Schüler:innen im Unterricht nutzen, um sich mit dem Umgang mit digitalen Medien vertraut zu machen.

Simon, Recheal und Fred (der Workshop-Leiter für die Computer AG) wurden vor Ort in Textverarbeitung und Tabellenkalkulation eingewiesen. Im Anschluss daran gab es für die Schüler*innen der P7 eine erste Einführung in den Umgang mit den Laptops.

Die Laptops wurden uns von Labdoo zur Verfügung gestellt. Labdoo ist ein gemeinnütziges Projekt, das es ermöglicht, Schulen nicht mehr genutzte Laptops mit leistungsfähiger, kostenloser Bildungssoftware zur Verfügung zu stellen. (Mehr zu Labdoo finden Sie hier.)

Dafür sagen wir herzlichen Dank!

Machen Sie sich ein Bild von der Übergabe und der ersten Einführung.

Video zur Einführung in die Laptops

Am 14. Februar begann für  20 Jugendliche des Kwa Moyo Education Centres ein neuer Lebensabschnitt. Sie machten sich zusammen mit Peter und allen drei Sozialarbeitern (Christine, Denis und Nathan) auf den Weg an die Masimiliano Ochwo Omiel Memorial Secondary School (MOOM) in Tororo.

Das war für alle ein emotionaler Tag, denn nun hieß es  für unsere Großen Abschied nehmen von ihrer geliebten Grundschule, den Lehrkräften, den Mitarbeiter:innen, ihren Familien und  den Freundinnen und Freunden.

Zunächst musste die riesige Menge an Ausstattung in den Bus gepackt werden, der nicht ganz bis zum Schulgelände fahren konnte. Damit alle hinein passen, musste ein  Großteil  der Matratzen auf das Dach geladen werden.

Nach einer guten Stunde Fahrt sind alle  gut an der MOOM angekommen, wo die  Jugendlichen von Dr. Christine Maleika, Father Robert Omiel und dem dortigen Schulleiter Julius Oketcho freundlich begrüßt und auch gleich "eingewiesen" wurden.

Wir danken allen Patinnen und Paten, die die Jugendlichen weiterhin unterstützen und ihnen diesen wichtigen Weg ermöglichen. Unseren "Pionieren" der S 1 wünschen wir von Herzen alles Gute, dass sie sich gut in Tororo einleben und diese Schule bald genauso lieben wie ihre Grundschule.

Am 01. Februar machte sich unsere Gruppe zusammen mit einigen Paten auf den Weg nach Uganda. Impressionen davon gibt es hier.

Endlich: Jetzt ist unsere Multifunktionshalle mit Tischen und Bänken ausgestattet. Sieht super gut aus!

Cents for Help  e.V. - Die gemeinsame Aktion von Mitarbeitern und Unternehmen der Bosch-Gruppe in Deutschland - hat die Anschaffung mit einem großen Betrag gefördert. Vielen Dank dafür!

Wir haben so lange auf den Moment hingearbeitet, damit es endlich mit dem Bau der Sickbay (Krankenstation, Näheres siehe hier) losgehen kann und jetzt ist es so weit.

Der alte Bau ist abgerissen, die ISSB Steine (selbst hergestellte Steine zum Gebäudebau, Näheres siehe hier) werden zur Wiederverwendung gelagert und die Fundamentarbeiten für die neue Sickbay (an der alten Stelle) wurden gestartet.